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 Kritik “Peter und der Wolf”

Kritik “Sweet Bird”


Rheinpfalz vom 11. 06. 2008
 

             Musik in der Bücherei            

Eine Geschichte erzählt bekom-
men, dazu noch Musik gehört und auch noch passende Bilder dazu sehen können - dieses multimediale Ereignis wurde Kindern am vergangenen Donnerstag in der Stadtbücherei in Hagenbach geboten. „Peter und der Wolf"", so der Titel der Geschichte, wurde von Sylvia Rupp vorgelesen. Musikalisch unterstützt wurde sie von Heidrun Paulus (2. v.l.) und deren Musikschülern. Vor allem ein Instrument, das Amelie Franz vor sich stehen hatte, zog die Aufmerksamkeit zahlreicher Besucher auf sich: Eine Bassflöte. Auch dieses Instrument kam zur Darstellung der handelnden Personen und Tiere zum Einsatz. Das berühmte Stück von Sergej Prokofjew wurde unter Einsatz der ganzen Blockflötenfamilie zum Besten gegeben. Neben Amelie Franz und der Musikpädagogin Paulus spielten Dorothee Haller und Rubin Otte; sie alle verliehen mittels Musik den Protagonisten aus „Peter und der Wolf" Leben mit Gefühlsregungen. Und damit es auch für die Augen nicht langweilig wurde, durften sich diese an Bildern erfreuen, die mittels Diaprojektor

an die Wand geworfen wurden.
Dafür war Bernd Paulus zuständig.
Anders als sonst, verriet
seine Frau, durfte er dieses Mal
mitten im Geschehen agieren und
musste nicht im Hintergrund arbeiten.
Für alle Beteiligten gab es viel
Applaus von den großen und kleinen-
Gästen. Heidrun Paulus, die
in Hagenbach wohnt und in Lei-
mersheim Musikunterricht gibt, hat
zusammen mit Rupp schon einmal
eine solche Aufführung gestaltet.
Rupp liest, so sagt sie selbst,
leidenschaftlich gerne. Seit sie nach
Hagenbach gezogen ist, liest sie
zum Beispiel im Kindergarten vor.
Den Besuch in der Bücherei nutzten
dann auch viele Kinder, um
sich dort umzusehen und sich mit
neuen Medien einzudecken. Diese
gibt es in der Bücherei im Kulturzentrum am Stadtrand in großer
Menge - nicht nur Bücher sind
dort zu finden, sondern auch
DVDs, CDs und Kassetten, verriet
Monika Bögelspacher, die dort ehrenamtlich Dienst tut. Nach der
Sommerpause, die bis zum 18. Juli
dauert, wird die Bücherei wieder
montags, mittwochs und freitags
öffnen, (mb)            
- FOTO: MB
 


Geschäftsanzeiger vom  11. 06. 2008
 

Märchen von „Peter und der Wolf”
mit Musik und Dias nahe gebracht
HAGENBACH: In Stadtbücherei musikalisches Märchen von Sergej Prokofjew aufgeführt
 
 

Ein Wolf ist ein gefährlicher Räuber der für Enten und Vögel, für Füchse und besonders für Menschen eine Gefahr werden kann. Peter wird von seinem Großvater immer wieder gewarnt, weil eben ältere Menschen mit mehr Lebenserfahrung Kinder auf die Gefahren aufmerksam machen müssen.
Das lernen die Kinder schon mal in der Geschichte von „Peter und der Wolf", sie lernen aber auch, dass man mit List und guten Einfällen manche Schwierigkeiten im Leben meistern kann und dass man dazu Freunde braucht. Garantiert wussten das viele Kinder auch schon in dieser oder ähnlicher Weise.
Was für viele Kinder sicher neu war, wie Musik Stimmungen erzeugen kann und wie verschiedene Flöten von der zierlichen Sopranino über die Sopran- und Altblockflöte über die Tenorflöte bis hin zur großen Bassflöte ein richtiges kleines Orchester bilden können. Da waren die tirilierenden oder zwitschernden Flöten für die Freude und Unbeschwertheit, und wenn Gefahr drohte wurde die Musik  düster  und
 

Fast 50 Kinder waren in die Stadtbücherei gekommen.

verhängnisvoll.
Der Großvater erzählte und mahnte, auch das war musikalisch erkennbar. Peter war ein unternehmungslustiger Junge, der plötzlich die Idee hatte mit Hilfe des Vogels den Wolf zu fangen, um ihn in den Zoo zu bringen. Jetzt wurde die Stimmung angespannt, die Musik wurde  drohend, doch   irgendwann
 

gab es wieder freudige heitere Töne über das Happy End.
Fast 50 Kinder waren in die Stadtbücherei gekommen um sich das musikalische Märchen von Sergej Prokofjew anzuhören, das Sylvia Rupp erzählte und dessen Bilder Bernd Paulus mit Dias zeigte.
Die Musiker waren Heidrun Paulus,  Musikerin und  Musikpädagogin
 

aus Hagenbach, die mit ihren talentierten Schülern Amelie Franz, Dorothee Haller und Rubin Otte diese musikalische Show gestaltet hatte, bei der eine ganze Blockflötenfamilie quer Beet im Einsatz war Hierfür dankten die kleinen Zuschauer mit großem Applaus. Die Bücherei macht drei Wochen Ferien vom 30. Juni bis 18. Juli, (ps)


Amtsblatt vom  12. 06. 2008
 

Stadtbücherei Hagenbach
Ein Wolf ist ein gefährlicher Räuber, der für Enten und Vögel, für Füchse und besonders für Menschen eine Gefahr werden kann. Peter wird von seinem Großvater immer wieder gewarnt, weil eben ältere Menschen mit mehr Lebenserfahrung Kinder auf die Gefahren aufmerksam machen müssen. Das lernen die Kinder schon mal in der Geschichte von „Peter und der Wolf", sie lernen aber auch, dass man mit List und guten Einfällen manche Schwierigkeiten im Leben meistern kann und dass man dazu Freunde braucht. Garantiert wussten das viele Kinder auch schon in dieser oder ähnlicher Weise. Was für viele Kinder sicher neu war, wie Musik Stimmungen erzeugen kann und wie verschiedene Flöten von der zierlichen Sopranino über die Sopran- und Altblockflöte über die Tenorflöte bis hin zur großen Bassflöte ein richtiges kleines Orchester bilden können.
Da waren die tirilierenden oder zwitschernden Flöten für die Freude und Unbeschwertheit, und wenn Gefahr drohte wurde die Musik düster und verhängnisvoll. Der Großvater erzählte und mahnte, auch das war musikalisch erkennbar. Peter war ein unternehmungslustiger Junge, der plötzlich die Idee hatte mit Hilfe des Vogels den Wolf zu fangen, um ihn in den Zoo zu bringen. Jetzt wurde die Stimmung angespannt, die Musik wurde drohend, doch irgendwann gab es wieder freudige heitere Töne über das Happy End. Fast 50 Kinder waren in die Stadtbücherei gekommen um sich das musikalische Märchen von Sergej Prokofjew anzuhören, das Sylvia Rupp erzählte und dessen Bilder Bernd Paulus mit Dias zeigte. Die Musiker waren Heidrun Paulus, Musikerin und Musikpädagogin aus Hagenbach, die mit ihren talentierten Schülern Amelie Franz, Dorothee Haller und Rubin Otte diese musikalische Show gestaltet hatte, bei der eine ganze Blockflötenfamilie quer Beet im Einsatz war. Hierfür dankten die kleinen Zuschauer mit großem Applaus. Die Bücherei macht drei Wochen Ferien vom 30. Juni bis 18. Juli.
 


Amtsblatt vom  12. 06. 2008
 

Fußballspiel contra Kirchenkonzert
Vielleicht eine schwere Entscheidung, Fußballspiel contra Kirchenkonzert, doch wer sich tatsächlich für „Sweet Bird - des Vogels Gesang" entschieden hatte, der saß in der katholischen St. Michaelskirche und hörte und staunte. Man hörte Daniel Kaisers vielseitiges Orgelspiel, man lauschte den variantenreichen Klängen von Heidrun Paulus Flöte, aber man staunte vor allem bei lsabel Delemarres Gesang. Die glasklare Stimme erfüllte kraftvoll das Kirchenrund, schaffte mühelos die schwersten Koloraturen und erreichte die höchsten Höhen, so dass man nahezu Glas klirren hörte. Das Trio hatte ein Frühlingskonzert geboten mit Werken großer Komponisten, die sich jeweils in der Natur bei den Vögeln umgehört und passende Musikstücke geschrieben hatten. Selbstredend, dass der besonders schöne Gesang der Nachtigall eine große Rolle spielte. Immer wieder war die Sängerin in Zwiesprache mit der Flöte, einfühlsam begleitet von Daniel Kaiser, sowohl am Cembalo als auch an der Orgel. Die Zuhörer dankten mit großem Applaus für dieses wunderbare Konzert.

Vielleicht eine schwere Entscheidung, Fußballspiel contra Kirchenkonzert, doch wer sich tatsächlich für „Sweet Bird - des Vogels Gesang" entschieden hatte, der saß in der katholischen St. Michaelskirche und hörte und staunte. Man hörte Daniel Kaisers vielseitiges Orgelspiel, man lauschte den variantenreichen Klängen von Heidrun Paulus Flöte, aber man staunte vor allem bei lsabel Delemarres Gesang. Die glasklare Stimme erfüllte kraftvoll das Kirchenrund, schaffte mühelos die schwersten Koloraturen und erreichte die höchsten Höhen, so dass man nahezu Glas klirren hörte. Das Trio hatte ein Frühlingskonzert geboten mit Werken großer Komponisten, die sich jeweils in der Natur bei den Vögeln umgehört und passende Musikstücke geschrieben hatten. Selbstredend, dass der besonders schöne Gesang der Nachtigall eine große Rolle spielte. Immer wieder war die Sängerin in Zwiesprache mit der Flöte, einfühlsam begleitet von Daniel Kaiser, sowohl am Cembalo als auch an der Orgel. Die Zuhörer dankten mit großem Applaus für dieses wunderbare Konzert.